AKTUELLES

Traditioneller Seeheuriger 2025 des TeamWolf

Unser legendärer Seeheuriger beim Vereinsdreieck der Seesiedlung Hornstein war wieder ein echtes Sommer-Highlight! Es wurden saftige Koteletts & legendäre Luki-Würschtl kredenzt, hausgemachter Strudel & süße Verführungen sowie ein Glaserl Wein, ein kühles Bier, ein Drink für jeden Gusto. Es spielte Gerhard Kainz Musik, die ins Herz geht – und in die Tanzbeine.

Der Sonnenuntergang mit Seeblick sorgte für Stimmung pur. Plaudereien, Lacher & die besten See-Geschichten dauerten bis spät in die Nacht. Lachen, schwitzen, essen – wie immer in dieser Reihenfolge!

Danke an unser großartiges Team und alle helfenden Hände.

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Eltern sammelten 1.350 Euro: Weitere Gartengestaltung für Kindergarten Hornstein geplant

Am Rande des heurigen Kindergartenabschlusses übergaben die Eltern der Vorschulkinder dem Kindergarten Hornstein ein besonderes Abschiedsgeschenk: Im Rahmen einer Sammelaktion beim Kindergartenfest wurden insgesamt 1.350 Euro gesammelt – ein Betrag, der nun für die weitere Gestaltung des Kindergartengartens verwendet wird.

„Mit dem Geld sollen unter anderem neue Bäume gepflanzt werden, die künftig nicht nur für Schatten und ein angenehmes Mikroklima sorgen, sondern den Kindern auch vielfältige Naturerfahrungen ermöglichen“, berichtet Bürgermeister Christoph Wolf. Weitere Elemente der Gartengestaltung werden in den kommenden Wochen gemeinsam mit dem Kindergartenteam abgestimmt. Der erste Teil der Gartengestaltung konnte bereits im Juni umgesetzt werden.

Die symbolische Scheckübergabe fand am letzten Kindergartentag statt – kurz bevor die Kinder in die Volksschule wechseln. Bürgermeister Christoph Wolf und Kindergartenleiterin Sabrina Kopinits nahmen die Spende von Elternvertreterin Barbara Hahnekamp-Vitorelli entgegen. „Ein herzliches Dankeschön an alle engagierten Eltern für ihren Beitrag zur Verschönerung unseres Kindergartens – ein Geschenk, das mit den Kindern mitwächst“, so Wolf abschließend.

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Finanzieller Tiefpunkt erreicht: Gemeinde zahlt drauf und 550.000 Euro Entschädigung gestrichen

Die Gemeindefinanzen steuern auf einen neuen Tiefpunkt zu: Im Juni 2025 wurden der Marktgemeinde Hornstein zwar rund 197.000 Euro an Ertragsanteilen zugewiesen – gleichzeitig aber Abzüge durch das Land in Höhe von rund 248.000 Euro verrechnet.

„Wir erhalten nicht nur keinen einzigen Euro, wir müssen dem Land über 50.000 Euro zahlen – das ist kein schlechtes Geschäft, das ist ein offener Affront gegen die Gemeinden“, so Bürgermeister Christoph Wolf.

Trotz leicht steigender Bundesmittel bleibt durch immer höhere Abzüge de facto nichts mehr für die Kommunen. „Das Land greift uns in die Tasche – fast drei Viertel der Gelder bleiben einbehalten, ohne nachvollziehbare Berechnung. Das ist keine faire Partnerschaft mehr, sondern Raubzug durch die Hintertür“, kritisiert Wolf scharf.

Gesetzesänderung kostet weitere 550.000 Euro

Zusätzlich sorgt eine aktuelle Gesetzesänderung im Burgenländischen Straßengesetz für massive Empörung. Diese sieht vor, dass keine Entschädigungen mehr für ältere Kanäle für die Einleitung von Oberflächenwässern von Landesstraßen in Gemeindekanäle bezahlt werden.

„Für Hornstein geht es hier um rund 550.000 Euro, die uns durch eine rückwirkende Regelung gestrichen werden – das ist ein beispielloser Vorgang“, sagt Wolf.

Der Bürgermeister stellt die Rechtmäßigkeit der Änderung infrage: „Eine rückwirkende Schlechterstellung der Gemeinden ist aus meiner Sicht verfassungswidrig. Wenn uns Leistungen verweigert werden, auf die wir rechtlich Anspruch hatten, dann müssen wir auch den Klagsweg prüfen – im Interesse unserer Bevölkerung.“

Appell an Land und Bund: „Wir stehen mit dem Rücken zur Wand“

Bürgermeister Wolf appelliert eindringlich an die Landes- und Bundespolitik:

„Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Wie sollen wir Kinderbetreuung, Abwasser, Pflege, Klimaschutz und Infrastruktur finanzieren, wenn uns die Mittel dafür systematisch entzogen werden?“

Er fordert neben kurzfristigen Einmalzahlungen zur Sicherstellung der Liquidität auch langfristige strukturelle Änderungen, etwa durch eine massive Reduktion der Abzüge:

„Wenn die Gemeinden als Rückgrat des Landes handlungsunfähig gemacht werden, bricht die Basis unseres Gemeinwesens weg. Es braucht jetzt klare Maßnahmen – nicht morgen, sondern heute.“

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E-Government am Puls der Zeit: ID Austria Registrierung im Rathaus möglich

Die ID Austria öffnet zahlreiche Bereiche des E-Governments und der digitalen Verwaltung. Sie dient als eindeutiger Identitätsnachweis im Internet. „Gerade in der heutigen Zeit ist es wichtig, einfachen Zugriff auf die E-Government-Services zu haben. Durch die Registrierung der ID Austria im Rathaus schaffen wir einen einfachen Zugang zu diesem Angebot“, freut sich Bürgermeister Christoph Wolf. Das Service wird ab 01. Juli im Rathaus während der Öffnungszeiten angeboten.

Die ID Austria ermöglicht den Zugang zu FinanzOnline, das digitale Signieren von Dokumenten und den Zugriff auf FinanzOnline. So Wolf: „Auf den Portalen des Bundes kann beispielsweise auch auf das persönliche Finanzamtskonto und das Urkundenservice des Bundes zugegriffen werden.“

Gerade die COVID-Pandemie hat gezeigt, dass Prozesse auch in der öffentlichen Verwaltung digital abgewickelt werden können. „Mit der ID Austria erhält man den Schlüssel zur Welt der E-Government-Services“, fasst Wolf zusammen.

So funktioniert’s:

  •  „ID Austria“- App auf das Smartphone laden
  • Identitätsnachweis einpacken (Personalausweis, Reisepass, Führerschein + Staatsbürgerschaftsnachweis)
  • Bürgerservicestelle im Rathaus während der Öffnungszeiten besuchen und ID Austria freischalten lassen

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Jährliche Inspizierung der Feuerwehr Hornstein: Starkes Team zeigt volle Einsatzbereitschaft

Vor Kurzem fand die jährliche Inspizierung der Freiwilligen Feuerwehr Hornstein statt. Bürgermeister Christoph Wolf zeigte sich beeindruckt vom hohen Ausbildungsstand und der Einsatzbereitschaft der Mannschaft: „Unsere Feuerwehr ist Tag und Nacht einsatzbereit – mit großer Fachkompetenz und großem persönlichem Engagement. Wir können stolz sein auf dieses starke Team.“

Im Rahmen der Inspizierung wurde nicht nur die Ausrüstung und Organisation überprüft, sondern auch der Ausbildungsstand der Kameradinnen und Kameraden beurteilt. Das Kommando der Feuerwehr überzeugte erneut mit professioneller Führung und sorgfältiger Vorbereitung. „Ich danke dem gesamten Kommando und allen Mitgliedern der Feuerwehr Hornstein, insbesondere bei Kommandant Robert Szinovatz, für ihren unermüdlichen Einsatz – sie sind eine unverzichtbare Stütze für die Sicherheit unserer Gemeinde“, so Wolf.

Projekt Neubau des Feuerwehrhauses voll im Gange

Der Bürgermeister informierte die Mitglieder bei dieser Gelegenheit auch gleich über den aktuellen Stand der Dinge beim Projekt Neubau des Feuerwehrhauses. Der Einreichplan steht kurz vor dem Abschluss, die Ausschreibung der Gewerke erfolgt im Sommer. „Mit diesem Projekt schaffen wir die notwendige Infrastruktur, um unsere Feuerwehr zukunftssicher aufzustellen“, betont der Bürgermeister.

Der Bürgermeister bedankte sich abschließend im Namen der Marktgemeinde Hornstein bei allen, die durch ihren freiwilligen Einsatz tagtäglich zum Schutz und zur Sicherheit im Ort beitragen.

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