Volkspartei Hornstein

Herzlich Willkommen

Traditioneller Waldheuriger

Der traditionelle Waldheurige des Teams Wolf fand am Sonntag, 31.8.2025, beim Pavillon im Föhrenwald statt. Bei bester musikalischer Untermalung und köstlichen Schmankerl verwöhnte das Team rund um Bürgermeister Christoph Wolf die zahlreichen Gäste.

Als Ehrengäste durften Christoph Wolf und sein Team den Abgeordneten zum Nationalrat, Christoph Zarits, und den Bürgermeister der Landeshauptstadt Eisenstadt, Thomas Steiner, begrüßen.

„Ein Heuriger ist immer eine gute Gelegenheit, in gemütlicher Atmosphäre mit den Leuten ins Gespräch zu kommen. Ich bedanke mich bei allen für den zahlreichen Besuch und die interessanten Gespräche“, resümiert Bürgermeister Wolf die Veranstaltung.

Großer Festakt: 40 Jahre Kameradschaftsbund Hornstein

Am 7. September 2025 feierte der Österreichische Kameradschaftsbund Ortsgruppe Hornstein das 40-jährige Bestandsjubiläum mit einem feierlichen Festakt und zahlreichen Ehrengästen. Neben der Teilnahme zahlreicher Ortsverbände und der Bevölkerung sorgte ein stimmiges Programm – von der Heiligen Messe über die Segnung der Fahnenbänder bis zur Kranzniederlegung beim Kriegerdenkmal – für einen würdigen Rahmen.

Bürgermeister Christoph Wolf gratulierte im Namen der Marktgemeinde Hornstein zum gelungenen Jubiläum und bedankte sich für das jahrzehntelange Engagement im Dienste des Gedenkens, der Kameradschaft und des gesellschaftlichen Zusammenhalts:

„Der Kameradschaftsbund ist nicht nur ein Traditionsverein, sondern eine tragende Säule unserer Erinnerungskultur – und zugleich ein wertvoller Teil des sozialen Lebens in Hornstein“, so der Bürgermeister.

Ein besonderer Dank und herzliche Gratulation galten Obmann Anton Lorenzer, der den Verein seit 29 Jahren mit großem Engagement und persönlichem Einsatz führt. „Ein derartiges langjähriges Wirken verdient höchsten Respekt – danke, lieber Toni, für deine Treue zur Sache und deinen unermüdlichen Einsatz!“, so Bürgermeister Wolf abschließend.

Im Anschluss an den Festakt klang das Jubiläum bei einem gemütlichen Beisammensein im Gasthaus Jaitz aus.

Wirtschaft in Hornstein im Fokus: Kammerpräsident Wirth zu Besuch in Hornstein

Die Marktgemeinde Hornstein stand kürzlich ganz im Zeichen der regionalen Wirtschaft: Wirtschaftskammerpräsident Andreas Wirth besuchte Hornstein, um sich ein Bild vom erfolgreichen Industrie- und Gewerbestandort zu machen und persönlich verdiente Unternehmer zu ehren. „Es freut mich, dass wir in einem guten Austausch mit Wirtschaftskammerpräsident Andreas Wirth stehen“, sagt Bürgermeister Christoph Wolf.

Im Rahmen des Besuchs gratulierten Präsident Wirth und Bürgermeister Wolf Christoph Blum, Geschäftsführer der Firma Trafomodern, zur Verleihung des Berufstitels Kommerzialrat. Blum leitet mit Trafomodern ein erfolgreiches Industrieunternehmen mit Sitz in Hornstein, das seit Jahren für Qualität und Innovation im Bereich der Transformatorentechnologie steht.

Auch Gemeindevorstand Florian Fidler wurde gratuliert: Als neuer Spartenobmann der Versicherungsagenten der Wirtschaftskammer Burgenland übernimmt er künftig eine zentrale Rolle in der Berufsvertretung auf Landesebene.

„Hornstein ist nicht nur Wohnort mit hoher Lebensqualität, sondern auch ein starker Wirtschaftsstandort mit zahlreichen erfolgreichen Betrieben. Ich gratuliere Christoph Blum sehr herzlich zum Kommerzialrat – das ist eine großartige Auszeichnung für unternehmerisches Engagement. Ebenso gratuliere ich Florian Fidler zur neuen Funktion, in der er seine umfassende Erfahrung im Interesse seiner Kolleginnen und Kollegen einsetzen kann“, sagt der Bürgermeister.

Die Marktgemeinde Hornstein wird auch künftig den Dialog mit der regionalen Wirtschaft suchen und ihre Betriebe bestmöglich unterstützen. „Unsere Unternehmen sorgen für Arbeitsplätze, Innovation und Wertschöpfung vor Ort“, so Wolf abschließend.

40 Jahre Heurigen-Restaurant Jaitz: Bürgermeister überreicht Ehrenzeichen

Von 5. bis 7. September feiert das Heurigen-Restaurant Jaitz sein 40-jähriges Bestandsjubiläum – und lädt aus diesem Anlass zum zünftigen Oktoberfest nach Hornstein. Im Rahmen der Feierlichkeiten gratulierte Bürgermeister Christoph Wolf herzlich zum Jubiläum und überreichte ein Geschenk der Marktgemeinde als Zeichen der Anerkennung für vier Jahrzehnte gastronomischen Wirkens im Ort.

„Eine besondere Ehre ist es, dass wir Chef Stefan Jaitz für seinen persönlichen Einsatz und sein langjähriges Engagement für die Gemeinde mit dem Goldenen Ehrenzeichen der Marktgemeinde Hornstein auszeichnen konnten“, freut sich Bürgermeister Wolf.

„Gastronomiebetriebe wie das Heurigen-Restaurant Jaitz sind mehr als nur Orte zum Essen und Trinken – sie sind wichtige Treffpunkte des gesellschaftlichen Lebens in unserer Gemeinde. Sie bieten Raum für Begegnung, für Gespräche und für gemeinsames Feiern – das stärkt unser Miteinander und die Lebensqualität im Ort“, so Wolf.

Besonders hervorgehoben wurde auch das Angebot „Essen auf Rädern“, das vom Team des Heurigen-Restaurants Jaitz seit Jahrzehnten organisiert wird und das viele Hornsteiner täglich in Anspruch nehmen und sehr schätzen. „Selbst in der herausfordernden Zeit der Corona-Pandemie blieb der Betrieb verlässlich geöffnet: Für Abholer wurde weitergekocht – ein Zeichen gelebter Verantwortung und Verbundenheit mit der Bevölkerung“, schildert der Bürgermeister.

„Ich gratuliere Stefan und seinem Team herzlich zum 40-jährigen Jubiläum und danke dem gesamten Team für den unermüdlichen Einsatz, die Gastfreundschaft und den wertvollen Beitrag zum sozialen und gesellschaftlichen Leben in Hornstein“, sagt Wolf abschließend.

Rote Nasen Lauf im Föhrenwald: „Hornstein bewegt“ sich für den guten Zweck

Bereits zum wiederholten Mal fand am Wochenende der Rote Nasen Lauf im idyllischen Föhrenwald Hornstein statt – organisiert vom Verein „Hornstein Bewegt“ unter der Leitung von Obmann Norbert Hickl. Zahlreiche große und kleine Läufer nahmen bei bestem Laufwetter teil, um mit jeder gelaufenen Runde Spenden für die Arbeit der Rote Nasen zu sammeln.

„Der Rote Nasen Lauf ist eine großartige Gelegenheit, Bewegung, Gemeinschaft und soziales Engagement zu verbinden. Ich danke Obmann Norbert Hickl und seinem Team ganz herzlich für die perfekte Organisation und die jahrelange Unterstützung dieser tollen Charity-Aktion“, so Bürgermeister Christoph Wolf.

Der Reinerlös des Laufs kommt – wie jedes Jahr – den Rote Nasen zugute, die mit ihren Besuchen Freude und Lachen in Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen bringen.

Feriencamps in Hornstein: Ein Eis zum Abschied und ein Rückblick auf erfolgreiche Sommerferienbetreuung in Hornstein

Zum Abschluss der heurigen Ferienzeit besuchte Bürgermeister Christoph Wolf das Tenniscamp des TC Hornstein, das die letzte Woche der Ferienbetreuung einläutete – und brachte zur Freude der Kinder und Betreuer eine süße Überraschung mit: Eis für alle! „Ein Eis geht immer“, meinte der Bürgermeister mit einem Lächeln. Den Besuch nahm Bürgermeister Wolf auch zum Anlass, einen Blick auf die umfassende Ferienbetreuung in Hornstein zu werfen.

Ferienbetreuung in Hornstein: Ausgebucht, engagiert und familienfreundlich

Die Marktgemeinde Hornstein kann auf eine äußerst erfolgreiche Ferienbetreuung zurückblicken. Neben den beiden traditionellen Sportcamps – dem Fußballcamp des ASV Hornstein und dem Tenniscamp des TC Hornstein – sorgten auch zwei neue gemeindeeigene Angebote für Begeisterung: Eine Englischwoche in der Bücherei sowie ein LandArt-Kreativcamp. Beide waren innerhalb kürzester Zeit ausgebucht.

„Gerade in finanziell herausfordernden Zeiten zeigt sich, wie wertvoll es ist, dass wir direkt im Ort mit viel Engagement und Herz ein so vielfältiges Ferienprogramm – von Sport über Kreativwochen bis hin zu Englisch – anbieten können. Auch heuer konnten wir wieder die teilnehmenden Hornsteiner Kinder mit einem Zuschuss unterstützen“, betont Bürgermeister Christoph Wolf.

Durchgängige Ferienbetreuung

Ein besonderer Schwerpunkt wurde erneut auf die durchgehende Ferienbetreuung gelegt: Neun Wochen lang konnten bis zu 50 Schulkinder pro Woche betreut werden – mit Spielen im Garten, kreativen Angeboten und viel Bewegung. Auch Kindergarten und Krippe waren durchgehend geöffnet und garantierten damit eine verlässliche Betreuung über die gesamten Sommerferien hinweg. 

Hornstein bleibt familienfreundlich – und sagt Danke

 „Uns ist wichtig, dass wir die Qualität unserer Kinderbetreuung auf einem hohen Niveau halten – damit sich Kinder wohlfühlen und Eltern ihre beruflichen Verpflichtungen gut mit dem Familienleben vereinbaren können“, so Wolf. Dieses Engagement wurde auch bereits mit dem Gütesiegel ‚familienfreundliche Gemeinde‘ ausgezeichnet.

Zum Abschluss wünscht der Bürgermeister allen Kindern, Eltern und Pädagogen einen guten Start ins neue Schul- und Kindergartenjahr und dankt allen Beteiligten für die großartige Zusammenarbeit während der Sommerferien.

Gemeinde erhält im August erneut kein Geld aus Ertragsanteilen: Vergleich mit Haushalt zeigt Dramatik: Fixkosten können nicht mehr gedeckt werden

Die finanzielle Notlage der burgenländischen Gemeinden spitzt sich weiter zu: Auch im August 2025 bleibt trotz steigender Ertragsanteile (rund 12.000 Euro mehr als im August 2024) des Bundes kein einziger Euro in der Gemeindekasse. Stattdessen schuldet Hornstein dem Land Burgenland erneut einen massiven Betrag.

„Eigentlich hätte unsere Gemeinde im August rund 235.000 Euro an Bundesertragsanteilen erhalten sollen – doch das Land zieht vorab mehr als 316.000 Euro an Abzügen ab. Darin enthalten ist auch die Aufrollung der letzten Monate“, erklärt Bürgermeister Christoph Wolf. „Unterm Strich bleiben nicht nur null Euro – wir schulden dem Land weiterhin über 80.000 Euro. Ein völlig absurder Zustand.

Vergleich mit Privathaushalt macht klar: Kein Geld für Miete, Strom oder Lebensmittel

Bürgermeister Wolf zieht einen drastischen Vergleich: „Das ist so, als würde einem Haushalt zwar das Gehalt überwiesen, der Vermieter und andere Stellen greifen vorher zu – und am Ende bleibt nichts für Miete, Strom oder Lebensmittel.“ Eine funktionierende Gemeinde sei ohne eigene Mittel schlicht handlungsunfähig.

Förderausfälle verschärfen Krise: 100.000 Euro fehlen an Landesförderung für die Kinderbetreuung

Zur angespannten Lage kommt die seit Monaten ausstehende Auszahlung der Personalkostenförderung für den Kindergarten. Obwohl laut Richtlinie mehr Geld vorgesehen wäre, fehlen Hornstein allein für das erste Halbjahr rund 100.000 Euro.

System dringend reformieren – keine Zeit für politische Spielchen

Bürgermeister Wolf fordert eine sofortige Reform der Finanzierungsstruktur: „Es ist keine Zeit mehr für politische Machtspiele. Das System gehört grundlegend erneuert – wir brauchen endlich eine verlässliche Finanzierung, damit Gemeinden ihre Aufgaben erfüllen können.“

Er ergänzt: „Das Märchen, dass vom Bund für die Gemeinden weniger Geld kommt, muss endlich aufhören! Wir haben die Zahlen für unsere Gemeinde schwarz auf weiß – direkt vom Amt der Burgenländischen Landesregierung.“

Feriencamps in Hornstein: Fußball, Segeln & ein Eis für alle

Auch wenn sich die Sonne mal hinter Wolken versteckt – ein Eis geht immer! Unter diesem Motto besuchte Bürgermeister Christoph Wolf das ASV-Fußballcamp sowie die Kinder- und Jugend-Segelwoche im Rahmen der Hornsteiner Sommerferienbetreuung.

Im Gepäck hatte er eine süße Überraschung für alle teilnehmenden Kinder und Betreuer: Eis für alle – als kleine Abkühlung nach sportlicher Betätigung und als Zeichen der Wertschätzung.

„Unsere Feriencamps sind ein echtes Highlight für viele Kinder – da gehört auch ein kleines Dankeschön zwischendurch dazu“, so Bürgermeister Wolf beim Besuch der Camps. Kinder und Betreuer freuten sich sehr über den Besuch und die kühle Überraschung.

9 Wochen Ferienbetreuung in Hornstein – ein Vorzeigemodell

Die Marktgemeinde Hornstein bot auch in diesem Sommer wieder eine lückenlose Ferienbetreuung für ein- bis fünfzehnjährige Kinder an. Von sportlichen Angeboten über kreative Workshops bis zu Sprachwochen wird ein abwechslungsreiches und bedarfsgerechtes Programm sichergestellt – organisiert von Gemeinde, Vereinen und engagierten Pädagoginnen.

„Trotz schwieriger finanzieller Rahmenbedingungen ist es uns wichtig, Familien in der Ferienzeit bestmöglich zu unterstützen. Dank des Einsatzes vieler Ehrenamtlicher unserer Vereine und engagierter Privatpersonen konnten wir auch heuer ein tolles Angebot bieten“, betont Bürgermeister Christoph Wolf.

Gemeinde zahlt weiter drauf: Systematisches Aushungern der Gemeinden durch das Land erreicht neuen Tiefpunkt

Die finanzielle Situation der burgenländischen Gemeinden spitzt sich weiter zu: Trotz einer Steigerung der Bundessteuereinnahmen für Hornstein um über 3 % im Vergleich zum Juli des Vorjahres bleibt der Marktgemeinde Hornstein im Juli 2025 wieder kein Cent übrig – im Gegenteil. „Aufgrund nochmals deutlich erhöhter Abzüge durch das Land Burgenland muss die Gemeinde im Juli bereits rund 156.000 Euro ans Land zahlen“, klagt Bürgermeister Christoph Wolf und führt aus: „Das ist bereits der zweite Monat in Folge, in dem die Gemeinde keine Auszahlung erhält!“

Der Gemeinde liegt es schwarz auf weiß vor: Die Abzüge des Landes sind im Vergleich zum Vorjahr (Juli 2024) um über 47 % gestiegen. „Das ist mit keiner Inflation und keinem gestiegenen Aufwand erklärbar – das ist finanzpolitischer Wahnsinn. Die Landesregierung muss endlich aufhören, sich der Realität zu verweigern“, warnt Bürgermeister Christoph Wolf.

Noch prekärer stellt sich die Situation dar, wenn man die Landesabzüge mit dem Juli 2021 vergleicht. Diese haben sich von rund 113.900 Euro (Juli 2021) auf das rund 4,5-fache auf über 506.000 Euro (Juli 2025) erhöht. „Im Juli 2021 erhielt die Gemeinde rund 155.000 Euro, denselben Betrag dürfen wir im Juli 2025 nun ans Land zahlen“, schildert Wolf.

„Wir bekommen mehr – aber sehen davon nichts“

Während die Gemeinde laut Auszahlungsschreiben im Juli rund 350.745 Euro an Ertragsanteilen vom Bund erhalten hätte, wurden vom Land rund 506.654 Euro an Abzügen verrechnet. „Diese absurde Situation, dass wir für höhere Ertragsanteile immer mehr Abzüge zahlen müssen, führt ins finanzielle Aus. Wir erhalten mehr – aber sehen davon nichts“, so Wolf.

Kindergartenförderung weiter offen – 100.000 Euro fehlen

Zusätzlich belastet die fehlende Auszahlung der Personalkostenförderung für den Kindergarten das Gemeindebudget massiv. Obwohl der valorisierte Förderbetrag laut Richtlinie höher als im Vorjahr ist, wurde für das erste Halbjahr weniger ausbezahlt – rund 100.000 Euro fehlen.

„Wir warten seit Monaten auf eine Erklärung des Landes – stattdessen herrscht Funkstille. Wenn wir unsere Jüngsten betreuen wollen, braucht es Planungssicherheit und Verlässlichkeit. Das ist keine Partnerschaft mehr – das ist Arbeitsverweigerung“, kritisiert der Bürgermeister scharf.

„Totengräber der Gemeinden“ – Bedarfszuweisungen nach Gutsherrenart

Auch die verspätet angekündigte Auszahlung der Bedarfszuweisungen ändert nichts an der dramatischen Lage: „Der Sockelbetrag ist gesetzlich vorgeschrieben – der Rest wird nach Gutsherrenart vergeben“, so Wolf. „Die Landesregierung ist kein Partner der Gemeinden mehr, sondern deren Totengräber.“

Strukturelle Reformen statt Schönwetterpolitik

Bürgermeister Wolf fordert dringende strukturelle Maßnahmen: „Die Gemeinden brauchen jetzt Liquidität – nicht irgendwann. Eine Lösung kann nicht an den Verkauf des Müllverbands gekoppelt sein, sondern muss langfristig sicherstellen, dass Gemeinden ihre Aufgaben erfüllen können. Wenn wir weiterhin systematisch ausgehungert werden, bricht das Fundament unserer öffentlichen Daseinsvorsorge zusammen. Wir schlagen Alarm – und zwar nicht zum ersten Mal.“

JOLLY schreibt Zukunft in Hornstein: Traditionsunternehmen investiert in modernen Produktionsstandort

Die Marktgemeinde Hornstein freut sich über eine starke Neuansiedelung im Industriegebiet: „Die traditionsreiche österreichische Marke JOLLY, Teil der Brevillier Urban & Sachs Gruppe, zieht in das ehemalige Betriebsgebäude der Firma Kludi ein und errichtet hier eine hochmoderne Produktionsstätte“, schildert Bürgermeister Christoph Wolf.

Bekenntnis zum Wirtschaftsstandort Hornstein

Mit einer Gesamtinvestition von 6 Millionen Euro an den Standorten Hirm und Hornstein entsteht die modernste Stiftfertigung Europas. „Die Entscheidung für Hornstein ist ein starkes Signal für unseren Wirtschaftsstandort“, zeigt sich Bürgermeister Christoph Wolf erfreut. „Wir setzen neben der Erweiterung unseres Industriegebiets, auch auf nachhaltige Nutzung bestehender Infrastruktur – ganz ohne neue Flächenversiegelung – und dürfen mit JOLLY ein Unternehmen begrüßen, das für Qualität Made in Austria steht.“

Der Standort Hornstein punktete durch beste Verkehrsanbindung, die Nähe zur Autobahn sowie die Möglichkeit zur Revitalisierung bestehender Bausubstanz. Das bestehende Betriebsgebäude wird derzeit umfassend saniert und mit modernster Technologie ausgestattet. Die Übersiedelung der Maschinen ist bereits angelaufen, der Vollbetrieb soll mit Jänner 2026 starten.

Neue Arbeitsplätze und regionale Wertschöpfung

Der neue Standort wird künftig rund 20 Mitarbeiter beschäftigen. In Kombination mit dem bereits seit den 1970er Jahren bestehenden Werk in Hirm entstehen wichtige Synergien in der Produktion und Logistik. „Jeder neue Arbeitsplatz bringt nicht nur Wertschöpfung in die Region, sondern stärkt auch unsere Kommunalwirtschaft“, betont Bürgermeister Wolf. „Hornstein bleibt ein Ort, wo wirtschaftliche Entwicklung und Lebensqualität Hand in Hand gehen.“

Gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde

Die Unternehmensleitung lobt insbesondere die Zusammenarbeit mit der Gemeindeverwaltung: „Der Austausch mit Bürgermeister Christoph Wolf war von Anfang an offen und lösungsorientiert. Hornstein zeigt, dass wirtschaftliche Entwicklung hier nicht nur möglich, sondern auch gewünscht ist.“ Für Bürgermeister Wolf ist das Bestätigung des eingeschlagenen Weges: „Wir setzen auf partnerschaftliche Zusammenarbeit von der ersten Anfrage bis zur erfolgreichen Umsetzung – dieser Fall zeigt, wie gut das funktionieren kann.“

Tradition trifft Innovation

Die Marken JOLLY, CRETACOLOR und SAX stehen seit über 150 Jahren für hochwertige Schreib-, Zeichen- und Büromaterialien aus Österreich. Mit dem Ausbau der Produktion im Burgenland – künftig ausschließlich an den Standorten Hirm und Hornstein – bekennt sich das Unternehmen klar zum Produktionsstandort Österreich.

„Wir wollen ein Umfeld schaffen, in dem Traditionsunternehmen wachsen und gleichzeitig innovativ bleiben können. Dass wir mit JOLLY einen derart renommierten Namen in Hornstein begrüßen dürfen, ist ein großer Erfolg für unseren Standort“, so Bürgermeister Wolf abschließend.

Weihnachten im Föhrenwald: Spendenübergabe an Elternverein Hornstein

Im Zuge von „Weihnachten im Föhrenwald“ konnte in der Charity-Hütte von Bürgermeister Christoph Wolf und Stefan Kainrath eine Summe von € 1.500 gesammelt werden. „Es freut mich, dass wir den Reinerlös der Charity-Hütte nun an den Elternverein übergeben konnten. Ich bedanke mich bei allen Mitwirkenden in der Hütte während der Veranstaltung, insbesondere bei Stefan für die tatkräftige Unterstützung“, sagt Bürgermeister Christoph Wolf.

Das Geld kommt zu gleichen Teilen der Volksschule und dem Kindergarten Hornstein zugute. „Ich bedanke mich herzlich bei Christoph Wolf und seinem Team für die großzügige Spende. In der Volksschule wird ein Vortrag zum Thema ‚Mein Körper gehört mir‘ organisiert und eine Busfahrt zu Fußballturnieren unterstützt“, so Elisabeth Szorger, Obfrau des Elternvereins. Im Kindergarten wird das Geld für den Ankauf von Bastel- und Spielmaterialien verwendet.

„Es freut mich, dass wir mit unserer Spende einen wichtigen Beitrag leisten konnten und damit den Eltern Kosten für Vorträge und Busfahrten ersparen konnten“, sagt Wolf abschließend.

Gemeindeparteiobmann

Mag. Christoph Wolf, M.A.

Mag. Christoph Wolf, M.A.

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